Ein vorhersehbarer Anlageskandal mit Goldgeschäften
In wenigen Jahren hat PIM Gold für 10.000 Anleger einen Goldbestand von 3,4 Tonnen im Wert von 150 Millionen Euro aufgebaut. Leider nur auf dem Papier. Mehr als die Hälfte ist laut Staatsanwaltschaft verschwunden. Das Geschäftsmodell hat nicht funktioniert. Im Grunde mit Ansage. Hohe Vertriebskosten, Bonusgold für die Anleger und weitere Verwaltungskosten konnten nicht erwirtschaftet werden.